Gerade diese Einrichtungen stecken wegen der Corona-Krise in großen Schwierigkeiten. Wie können Programme, Workshops, Kunst-Aktionen und Fortbildungen der Einrichtungen aussehen, die die gegenwärtige Arbeit "auf Abstand" qualifizieren? Wie können die Mitarbeitenden fortgebildet und Teilnehmende eingebunden werden, um auf digitalen Plattformen oder auf ungewöhnlichen analogen Wegen als soziokulturelle Akteure tätig zu sein? Das neue Programm soll die Einrichtungen grundsätzlich in ihrer konzeptionellen Entwicklung unterstützen: So entstehen neue Formate nicht nur im Netz, sondern auch ganz analog, z. B. durch einen Projektbriefkasten in der Nachbarschaft.
Zur Umsetzung ausgewählter Projekte werden in einem beschleunigten Antragsverfahren 250.000 Euro zur Verfügung gestellt.
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