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Publikation

Diskussionspapier „Näher – Öffentlicher – Agiler: Eckpfeiler einer resilienten `Post-Corona-Stadt´“

Welche Perspektiven haben zukunftsfähige und krisenfeste Städte nach der Corona-Pandemie? Auf lokaler Ebene werden die Auswirkungen der Pandemie besonders plastisch und konkret. Vor allem in Städten, dort, wo viele Menschen aufeinandertreffen, können sich Epidemien wie ein Lauffeuer verbreiten. Gerade deshalb wird es zunehmend wichtiger, Epidemiologie und Stadtplanung miteinander zu verknüpfen und Städte zukunftsfähiger und resilienter zu gestalten.

Wie das gelingen kann, skizzieren Prof. Dr. Uwe Schneidewind, wissenschaftlicher Geschäftsführer des Wuppertal Instituts (WI) und weitere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des WI in ihrem neuen Diskussionspapier zur „Post-Corona-Stadt“. Die zentrale These des Autorenteams: Städte der Zukunft müssen und werden „näher“, „öffentlicher“ und „agiler“ sein. Dies erläutern die Autorinnen und Autoren im Lichte dieser drei Dimensionen und konkretisieren es anhand zahlreicher Beispiele.

Download des Diskussionspapiers hier