Aufgrund teils erheblicher Zerstörung können einige Vorhaben nicht weiter umgesetzt werden bzw. werden aufgrund von Aufräumarbeiten erhebliche zeitliche Verzögerungen erfahren, insbesondere in verwüsteten Gebieten, wo Personal und materielle Ressourcen auf längere Zeit für Hilfeleistungen gebunden sein werden.
Vor diesem Hintergrund befindet sich das MWIDE NRW derzeit mit der Europäischen Kommission (EU) im Austausch darüber, wie EFRE-Projekten, die zerstört wurden, nicht mehr realisierbar oder anderweitig betroffen sind, möglichst unbürokratisch geholfen werden kann. Sobald hierzu neue Informationen vorliegen, werden diese bekanntgegeben. Bis auf Weiteres wird auf aktuelle Soforthilfen des Landes Nordrhein-Westfalen sowie auf die Spendenaktion „NRW hilft“ verwiesen.
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