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Förderung

Auswirkungen der Unwetterkatastrophe in Nordrhein-Westfalen auf EFRE-Projekte

Zur Unwetterkatastrophe in Nordrhein-Westfalen am 14. und 15. Juli 2021 hat die EFRE-Verwaltungsbehörde im Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen (MWIDE NRW) bekanntgeben, dass erste Rückmeldungen seitens der Kommunen zur Durchführung von Projekten im Rahmen der Förderung durch den Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) erfolgt sind.

Aufgrund teils erheblicher Zerstörung können einige Vorhaben nicht weiter umgesetzt werden bzw. werden aufgrund von Aufräumarbeiten erhebliche zeitliche Verzögerungen erfahren, insbesondere in verwüsteten Gebieten, wo Personal und materielle Ressourcen auf längere Zeit für Hilfeleistungen gebunden sein werden.

Vor diesem Hintergrund befindet sich das MWIDE NRW derzeit mit der Europäischen Kommission (EU) im Austausch darüber, wie EFRE-Projekten, die zerstört wurden, nicht mehr realisierbar oder anderweitig betroffen sind, möglichst unbürokratisch geholfen werden kann. Sobald hierzu neue Informationen vorliegen, werden diese bekanntgegeben. Bis auf Weiteres wird auf aktuelle Soforthilfen des Landes Nordrhein-Westfalen sowie auf die Spendenaktion „NRW hilft“ verwiesen.

Weitere Informationen hier

Informationen zu Soforthilfen des Landes Nordrhein-Westfalen hier

Informationen zur Spendenaktion „NRW hilft" hier