Auf der Agenda standen die thematischen Handlungsfelder der Stadt-und Regionalentwicklung, die sich durch die Pandemie erkennbar verändern, und deren Wechselwirkungen. Die Krise wird sowohl als kritische Herausforderung wie als ein sich öffnendes Gelegenheitsfenster verstanden, um nachhaltige Transformationen in den Städten und Regionen anzustoßen. Zudem geht es um die Implikationen für resultierende Forschungsbedarfe zur Zukunft von Städten und Regionen.
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