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Wettbewerb

Wettbewerb „Preis Soziale Stadt 2023“: Fünf Projekte ausgezeichnet

Der Wettbewerb „Preis Soziale Stadt“ ist eine gemeinsame Initiative des Bundesverbands für Wohnen und Stadtentwicklung (vhw), des Deutschen Städtetags (DST), des AWO Bundesverbands, des Deutschen Mieterbunds und des GdW Bundesverbands deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen.

Auf der diesjährigen Preisverleihung des Wettbewerbs „Preis Soziale Stadt“ am 1. Juni 2023 in Berlin wurden die Projekte „Quartierstreff Wiesenau“ (KSG Hannover und Verein WiN –Wohnen in Nachbarschaften), „Katernberger Bach – Mach mit!“ (Stadt Essen und Emschergenossenschaft), „Die Gmünder Wohnraumoffensive – Raumteiler“ (Stadt Schwäbisch Gmünd), „Integration von ukrainischen Flüchtlingen“ (Wohnungsgenossenschaft Witten-Mitte, Caritasverband Witten und Rotary Club Witten-Hohenstein) und „BlauHaus“ (GEWOBA Aktiengesellschaft Wohnen und Bauen und VereinBlaue Karawane, Bremen) ausgezeichnet. Neben den fünf Preisträger*innen wurden elf „Projekte der engeren Wahl“ geehrt.

Zum Wettbewerbsaufruf im November letzten Jahres waren über 100 Projekte eingereicht worden, die die soziale Quartiersentwicklung und den nachbarschaftlichen Zusammenhalt stärken sowie die Integration und ein gutes Miteinander fördern. Die Fachjury wandte für die Auswahl der Preisträger*innen die folgenden fünf Bewerbungskriterien an: „Vielfalt der Akteurinnen und Akteure“, „Einbeziehung der Bewohnerinnen und Bewohner“, „Niederschwelligkeit der Angebote“, „Chance auf Verstetigung des Projekts“ sowie „Übertragbarkeit des Projektansatzes“.

Bilder der Preisverleihung und Download der Wettbewerbsdokumentation hier