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Wettbewerb

Bundespreis UMWELT & BAUEN

Der Bundespreis wurde durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) und das Umweltbundesamt (UBA) initiiert und würdigt Projekte, die die Idee eines „neuen Bauhauses“ im Sinne von ganzheitlich nachhaltigen Gebäuden bereits heute realisieren.

Im Jahr 2021 wird der Preis zum zweiten Mal verliehen. Aufgrund der thematischen Breite sind alle Akteure des Baubereichs eingeladen, sich zu bewerben: Von Bauherrinnen und -herren über Bauträger, Büros für Architektur, Gebäudetechnik-, Stadt- oder Landschaftsplanung bis hin zu Forschungseinrichtungen oder Akteuren aus dem Bereich der Herstellung. Die Ausschreibung bezieht sich auf bereits realisierte Bauwerke oder Quartiere in fortgeschrittener Planung; Mehrfachbewerbungen in verschiedenen Kategorien sind möglich (dies gilt auch für Sanierungsprojekte).

Auch in diesem Jahr wird der Bundespreis in den Kategorien „Wohngebäude“, „Nicht-Wohngebäude“ und „Quartiere“ verliehen. Neu ist eine vierte Kategorie „Klimagerechte Sanierung“. Neben diesen Wettbewerbskategorien kann die Jury Sonderpreise für besonders innovative Ansätze unter den eingereichten Projekten vergeben.

Die feierliche Preisverleihung erfolgt am 7. September 2021 im BMU in Berlin, wo die prämierten Projekte der Fachwelt und den Medien vorgestellt werden. Auch auf den Homepages des UBA und des BMU werden die ausgezeichneten Projekte dargestellt. Zu den preisgekrönten Nachhaltigkeitsbeispielen lässt das UBA Filme erstellen, die von den ausgezeichneten Akteuren anschließend für ihre eigene Öffentlichkeitsarbeit genutzt werden können. Außerdem werden alle prämierten Projekte in einem Buch dokumentiert.

Die Wettbewerbsfrist endet am 25. Mai 2021.

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