Die Städte, Kreise und Gemeinden sind aufgerufen, Konzepte einzureichen, die reelle und pragmatische Alternativen für eine zukunftsfähige Mobilität abbilden. Denkbar sind z. B. eine Stärkung des Fuß- und Radverkehrs oder eine noch dichtere Vernetzung von Bus- und Bahn- mit Bike- oder Carsharing-Angeboten. Die Umsetzung der ausgewählten Projekte wird durch das VM NRW mit insgesamt 100 Mio. Euro bis zum Jahr 2026 unterstützt. Dabei geht es nicht nur um Mobilität in Innenstädten, sondern auch in Nebenzentren und Wohnquartieren.
Die Frist zur Einreichung von Projektskizzen für Modellvorhaben endet am 16. April 2021.
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