Dabei werden die Ergebnisse der empirischen Forschungsarbeit mittels eines Modells zur „quartiersorientierter kooperativer Sicherheitsproduktion“ erläutert. Zum Projektkonsortium gehörten neben der Deutschen Hochschule der Polizei (DHPol) und verschiedenen wissenschaftlichen Institutionen auch eine Vielzahl von Praxispartner*innen. Die zentrale Bedeutung von interdisziplinärer, ressortübergreifender und professionell organisierter Kooperation, der Einbindung von Netzwerken, konstruktiver Kommunikation und Partizipation der Bewohnerschaft wird aus verschiedenen Blickwinkeln herausgearbeitet und pointiert zusammengefasst.
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