Die Aufbereitung innerstädtischer Brachflächen leistet einen wichtigen Beitrag für eine nachhaltige und ressourcenschonende Entwicklung der Städte und Regionen, die Erhaltung der Lebensgrundlagen und die Sicherung eines attraktiven Lebensumfelds. Um das öffentliche Bewusstsein für den Schutz des Bodens zu stärken und positive Impulse zur Standortverbesserung und Innenentwicklung herauszustellen, werden u. a. modellhafte Strategien zur Entwicklung brach gefallener Areale sowie gelungene Beiträge zur Berücksichtigung von Maßnahmen der Klimawandelvorsorge, des Ressourcen- und des Klimaschutzes gewürdigt.
Der Bodenschutzpreis Nordrhein-Westfalen ist mit 10.000 Euro dotiert. Es können Projekte eingereicht werden, die auf baulich vorgenutzten Flächen in Nordrhein-Westfalen bis zum Jahr 2020 realisiert wurden und eine erkennbare und konkrete Folgenutzung zeigen.
Die Bewerbungsfrist endet am 16. August 2021.
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