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Wettbewerb

Bundespreis Kooperative Stadt

Der Preis wird von den Partnern der Nationalen Stadtentwicklungspolitik vergeben. Gesucht werden Städte, in denen sich Stadtgesellschaft, Politik und Verwaltung im Sinne der Neuen Leipzig-Charta Hand in Hand für das Gemeinwohl einsetzen und Räume für das gemeinsame „Stadtmachen“ vor Ort entwickeln.

Ausgezeichnet werden Projekte, bei denen z. B. Bürgerinnen und Bürger, Vereine und soziokulturelle Akteure einen Nährboden für ihre nicht-kommerziellen Vorhaben finden, Nachbarinnen und Nachbarn unkompliziert vor dem Haus ein Fest veranstalten können und die eigenverantwortliche Gestaltung von Stadträumen gefördert wird. Um diese spannenden Ansätze sichtbar zu machen und gute Beispiele auszuzeichnen, die Vorbild für andere Städte sein können, wird der „Bundespreis kooperative Stadt” im Frühjahr 2021 erstmals vergeben. Prämiert werden große und kleine Kommunen ab 10.000 Einwohnerinnen und Einwohnern, die rechtliche, politische und institutionelle Instrumente etabliert haben, um die Zusammenarbeit von Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft zu verbessern. Als Preisgeld stehen insgesamt 200.000 Euro zur Verfügung.

Bewerbungen können noch bis zum 10. März 2021 eingereicht werden.

Weitere Informationen hier